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Nachhaltige Beschaffung in der Stadtverwaltung

Der Stadtrat genehmigte im November 2018 den neuen Bericht zur "Nachhaltigen Beschaffung in der Stadtverwaltung – Folgebericht 2017". Damit liegt für die Legislatur 2019-2022 ein neues Grundlagen- und Arbeitsdokument zur Umsetzung einer nachhaltigen Beschaffung der Badener Stadtverwaltung vor.

Mit dem neu genehmigten Bericht wird die nachhaltige Beschaffung aktualisiert. Neben den bestehenden Standards wie beispielsweise bei der Beschaffung von Papier, IT- und Elektro-Geräten, Berufsbekleidung, Recyclingbeton und Natursteine für den Tiefbau, Sportbälle für die Schulen oder Werbeartikeln wird ein neuer Standard für die Möbelbeschaffung eingeführt. Mit einem Massnahmenkatalog wird für die zuständigen Abteilungen festgelegt, mit welchen Massnahmen die nachhaltige Beschaffung in der Legislatur 2019-2022 weiterentwickelt werden soll.

Warum nachhaltige Beschaffung?

Die nachhaltige Beschaffung ist ein Teilbereich der nachhaltigen Entwicklung und in der Gemeindeverordnung der Stadt Baden, im Leitbild der Stadtverwaltung und im Planungsleitbild der Stadt Baden verankert. Die Stadt nimmt damit auch eine Vorbildfunktion gegenüber der einwohnenden Bevölkerung wahr.

Für Baden ist die nachhaltige Beschaffung nicht neu. Leitsätze für ein nachhaltiges Beschaffungswesen wurden bereits 2011 vom Stadtrat beschlossen, vereinbarte Beschaffungsstandards liegen seit 2013 vor. Das übergeordnete Ziel ist es, die nachhaltige Beschaffung als langfristigen Prozess über den zeitlichen Rahmen von Legislaturzielen hinausgehend weiterzuentwickeln und umzusetzen.

Link zum Auszug aus dem Bericht:

Beschaffungsbericht: Auszug_Bericht_Nachhaltige_Beschaffung [pdf, 938 KB]

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